Yoga, Atem, Achtsamkeit.


Wie jetzt, omdenken?

 OMdenken bedeutet für uns zweierlei.

 

Einmal geht es um den einen Moment, den man sich nimmt, um kurz nach innen zu horchen,  auf Pause zu drücken und durchzuatmen. Einen gedanklichen Schluck aus der Tasse Tee nehmen. Oder Kaffee. Vielleicht wird aus dem Moment eine Stunde, vielleicht länger, vielleicht ertönt das OM irgendwann mehr oder weniger laut im Hintergrund. Egal, es geht um das (kurze) Abschalten und Energietanken; darum, nicht wie ein Duracell-Kaninchen durch den Tag zu wetzen bis die Batterie leer ist, sondern vorher schon Luft zu holen.

 

Die zweite Bedeutung erkennt man am Wortklang: Hier reden wir vom 'Umdenken'. Wie oft machen wir Dinge, "weil man das halt so macht". Oder wir gehen davon aus, dass "es halt so ist". Oder wir haben es schon immer so gemacht. Das kann ja auch gut und bewährt sein. Dann weiter so. Oder aber auch nicht. Das finden wir aber nur heraus, wenn wir auch hier mal innehalten und kurz überprüfen, ob das, was wir gerade sagen oder tun sich auch wirklich gut anfühlt. Und wenn nicht - dann gilt es eben, umzudenken, neue Wege zu finden und einzuschlagen, mal beherzt was anderes machen. Außerhalb der Box zu denken oder - weil das mittlerweile ja fast der Standard ist - mal wieder schauen, was das Innere der Box so an Lösungen bietet.

 

Und weil so eine Einstellung, so ein Lebensgefühl, nicht einfach so von selbst kommt: OMdenken bietet diverse Wege zum Umdenken, bewusster Leben, Runterkommen, Kraft tanken, mit unterschiedlichem Tiefgang. Yogakurse, Workshops für Yoga, Atem und Achtsamkeit, Einzelsitzungen. 


Motto 2024: This too shall pass - Stay true to yourself


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OMdenken

Rhein-Main